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[ Rezension ] Die geliehene Zeit

                            "Je suis prest"
Schottland, 1968: 20 Jahre nachdem Claire Randall aus der Vergangenheit zurückgekehrt ist, bringt sie ihre Tochter Brianna in die Highlands, denn Brianna soll endlich das Land ihres Vaters kennenlernen. Claire will außerdem die Antwort auf eine Frage finden, die sie seit über 20 Jahren quält: Konnte ihre große Liebe Jamie Fraser die schreckliche Schlacht von Culloden überleben?



Der Anfang des Buches hat mir sehr gefallen. Wir schreiben das Jahr 1968. Claire reist mit ihrer Tochter Brianna nach Schottland, um ihr ihre wahre Herkunft zu zeigen. 
Dort besuchen sie auch Rodger, den Sohn des kürzlich verstorbenen Reverend, und bittet ihn inständig um Hilfe.
Sie möchte das er Nachforschungen von der Schlacht von Culloden anstellt, denn bis heute ist sich Clark nicht sicher, ob ihr geliebter Jamie auf dem Schlachtfeld sein Leben gelassen hat. Vorallem da Rodger ein Auge auf Brianna geworfen hat, willigt er ein. 



Es wird vieles aufgedeckt worüber nicht nur Brianna geschockt ist. 

Diana Gabaldon macht einen Zeitsprung in die Vergangenheit, in der Claire und Jamie gerade mit dem Schiff in Frankreich ankommen, um den Aufstand von Culloden zu vereiteln. 

Mehr möchte ich inhaltlich gar nicht wiedergeben. Anfangs war es mir einfach zu politisch, aber Firma den Handlungsstrang war es von Nöten. Aber ab der Mitte kam ich wieder gut in das Buch hinein und es war dann spannend bis zum Schluss. 

Da ich das Staffelende der zweiten Staffel bereits kenne, hat mich das Ende des Buches schwer mitgenommen. 

Vorallem da Rodger einen Vorfahren hat mit dem ich im Leben nicht gerechnet hätte. Ich freue mich schon riesig auf den dritten Teil. 

Verdiente 5 ⭐ 

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